Barrierefreiheit
Wir möchten, dass alle Menschen unsere Internetseite gut finden und verstehen können.
Egal, ob jemand eine Behinderung hat, nicht gut sehen oder nicht gut hören kann,
älter ist oder die deutsche Sprache noch lernt – unsere Inhalte sollen für alle zugänglich sein.
Deshalb gestalten wir unsere Internetseite so, dass sie leicht zu bedienen ist.
Wir achten zum Beispiel darauf:
dass Texte klar und verständlich geschrieben sind,
dass wichtige Inhalte auch in Leichter Sprache erklärt werden,
und dass unsere Seite mit Hilfsmitteln wie Screenreadern funktioniert.
Es gibt noch einiges zu tun. Wir verbessern die Seite Schritt für Schritt.
Übersicht über Leichte Sprache-Inhalte
Allgemeine Sozialberatung

Die Allgemeine Sozialberatung hilft bei vielen Problemen im Alltag.
Manche Sorgen passen nicht zu einer bestimmten Fachberatung.
Dann ist die Allgemeine Sozialberatung da.
Man spricht mit einer Fachkraft über die Situation.
Gemeinsam suchen wir nach Lösungen.
Die Beratung hilft:
bei persönlichen Fragen
bei Problemen mit der Familie oder Freunden
bei Geldsorgen oder schwierigen Lebenslagen
Sie bekommen Informationen und Hilfe.
Die Beratung ist in unserem Büro oder bei Ihnen Zuhause.
Die Beratung ist einfach und schnell zugänglich.
Sie brauchen keine langen Anträge schreiben.
Wir helfen auch bei:
langer Krankheit
Arbeitslosigkeit
Trennung oder Scheidung
Problemen im Alter
einer Behinderung
Wir beraten einzelne Personen oder ganze Familien.
Ziel ist, das Leben wieder besser zu ordnen.
Dazu gehören Hilfe im Alltag, in der Familie und mit dem Geld.
Wenn es sinnvoll ist, vermitteln wir Sie weiter.
Zum Beispiel zu:
Eheberatung
Schuldnerberatung
Suchtberatung
einem sozialen oder psychischen Beratungsdienst
Selbsthilfegruppen
Ambulant betreutes Wohnen

Das ambulant betreute Wohnen hilft Menschen mit psychischen Erkrankungen oder Suchtproblemen.
Auch Menschen mit mehreren Beeinträchtigungen bekommen Hilfe.
Ziel ist:
Die Menschen sollen selbstbestimmt leben.
Sie sollen zur Gesellschaft dazugehören.
Sie sollen würdig leben können.
Wir besuchen Sie regelmäßig und unterstützen bei Problemen.
Wir begleiten Sie zu Ärzten oder Behörden.
Wir helfen dabei, mit Ämtern zu sprechen.
Wir geben Tipps, wie Sie Ihren Alltag und Freizeit gestalten können.
Wichtig ist:
Jeder Mensch hat das Recht auf Unterstützung.
Jeder Mensch ist wertvoll.
Die Mitarbeitenden hören zu und helfen im Alltag.
Sie arbeiten auch mit Angehörigen und anderen Einrichtungen zusammen.
Die Hilfe soll neue Wege öffnen.
Sie soll Menschen Mut machen und neue Chancen geben.
Ambulante Wundversorgung

Bei der ambulanten Wundversorgung kommen Fachkräfte zu Ihnen nach Hause.
Sie versorgen Wunden professionell und sicher.
Die Mitarbeitenden haben eine besondere Ausbildung.
Sie kümmern sich um frische Wunden und um Wunden, die lange nicht heilen.
Wichtig ist, dass die Wunde gut heilt und Sie dabei möglichst keine Schmerzen haben.
Am Anfang versorgt oft ein Arzt oder eine Ärztin die Wunde.
Danach übernehmen wir die weitere Pflege.
Dazu gehören:
Wunde sauber machen
Wunde desinfizieren
Verband wechseln
besondere Materialien auf die Wunde legen
Die Wunde wird so regelmäßig gepflegt.
Das hilft beim Heilen.
Bahnhofsmission

Die Bahnhofsmission hilft allen Menschen.
Egal, wer sie sind oder woher sie kommen.
Man muss sich nicht anmelden.
Die Hilfe ist kostenlos.
Die Bahnhofsmission gibt es seit 1894.
Sie hilft Reisenden, Obdachlosen, Jugendlichen und Rentnern.
Unsere Mitarbeitenden sind immer da, wenn Hilfe gebraucht wird.
Sie arbeiten schnell, ohne bürokratische Hürden und kostenlos.
Viele Bahnhofsmissionen sind auch außerhalb der normalen Bürozeiten geöffnet.
In großen Städten sind sie rund um die Uhr für Sie da.
Wir bieten Reisenden und anderen Hilfe wie:
Informationen
Auskünfte
Vermittlung von weiteren Hilfen
Wer sich im Bahnhof verloren fühlt oder nach einer langen Reise Ruhe sucht, kann zu uns kommen.
Auch wenn jemand seine Brieftasche verloren hat, hilft die Bahnhofsmission.
Die Bahnhofsmission in Rheine ist im Bahnhof an Gleis 4 und 5.
Beratung bei sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche

Diese Beratungsstelle hilft bei sexualisierter Gewalt.
Die Hilfe ist für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene.
Auch Eltern und Angehörige können Hilfe bekommen.
Fachkräfte können sich ebenfalls beraten lassen.
Die Beratung ist:
kostenlos
freiwillig
auf Wunsch anonym
vertraulich (es gilt die Schweigepflicht)
Es wird keine Anzeige bei der Polizei gemacht.
Außer wenn die betroffene Person das möchte.
Ein Gespräch dauert etwa 50 bis 60 Minuten.
Eine vertraute Person darf mitkommen.
Alle Menschen dürfen zur Beratung kommen.
Es ist egal, wo jemand herkommt oder woran jemand glaubt.
Auch das Geschlecht oder die sexuelle Orientierung sind egal.
Die Beratungsstelle ist ein sicherer Ort ohne Diskriminierung.
Die Beratungsstelle:
glaubt Betroffenen
berät bei Fragen
hilft Betroffenen, Angehörigen und Fachkräften
macht Angebote zur Vorbeugung
arbeitet mit anderen Einrichtungen zusammen
Auf Wunsch hilft die Beratungsstelle bei der Suche nach weiterer Hilfe.
Ziel ist es, gemeinsam passende Hilfe zu finden.
Beratung bei Trennung und Scheidung

Die Diakonie hilft Eltern, Familien und Kindern bei Trennung und Scheidung.
Eine Scheidung ist, wenn zwei Menschen nicht mehr verheiratet sein wollen.
Eine Scheidung ist oft schwer.
Manchmal braucht man dann Hilfe.
Bei der Diakonie gibt es Hilfe.
Es geht darum, Streit zu lösen.
Und gute Lösungen zu finden.
Die Beratung ist kostenlos und vertraulich.
Man kann allein zur Beratung kommen oder zusammen als Eltern oder Familie.
Auch Kinder können mitmachen.
Für Kinder gibt es besondere Hilfe.
Zum Beispiel in einer Gruppe.
Dort können sie über ihre Gefühle sprechen.
Bildung und Teilhabe

Im Kreis Steinfurt gibt es Hilfe für Familien mit wenig Geld.
Diese Hilfe heißt Bildungs- und Teilhabe-Paket.
Die Abkürzung ist BuT.
Die BuT-Beratung der Diakonie hilft Eltern mit Grundschulkindern.
In der Region Tecklenburger Land und in Steinfurt.
Viele Dinge in der Schule kosten Geld.
Das ist für manche Familien schwer zu bezahlen.
Deshalb gibt es die Münsterlandkarte für Kinder.
Mit dieser Karte können Kinder bei Freizeit- und Kulturangeboten mitmachen.
Diese Familien können die Karte bekommen:
Familien mit Geld vom Jobcenter (SGB II)
Familien mit Sozialhilfe (SGB XII)
Familien mit Wohngeld
Familien mit Kinderzuschlag
Familien mit Leistungen nach dem Asylbewerber-Gesetz
Mit der Karte bekommen Kinder Geld für:
Vereine
Musikschule
Freizeitangebote
Ferienfreizeiten
Außerdem werden Klassenfahrten oder Ausflüge in der Schule bezahlt.
Und das Mittagessen oder Hefte und Stifte.
Die Beratung hilft beim Antrag.
Die Beratung ist kostenlos.
Diakoniestationen

Die Diakonie hat 5 Pflegedienste.
Sie sind in Lengerich, Lienen, Westerkappeln, Ibbenbüren und Rheine.
Dort werden über 1500 Menschen zu Hause versorgt.
Die Hilfe gibt es bei der Pflege und im Haushalt.
Das Team besteht aus erfahrenen Fachkräften.
Viele Menschen können nur mit dieser Hilfe weiter zu Hause leben.
Mit einem Pflegegrad bezahlt eine Versicherung die Kosten.
Die Abrechnung ist direkt und einfach.
Man kann die Pflege auch selbst bezahlen.
Das geht auch ohne Pflegegrad.
Es gibt auch persönliche Beratung.
Dafür kann man einen Termin machen.
Diakonischer Betreuungsverein

Der Diakonische Betreuungsverein Rheine hilft Menschen, die rechtliche Unterstützung brauchen.
Wenn jemand aus gesundheitlichen Gründen oder durch einen Unfall nicht mehr allein entscheiden kann, braucht man einen gesetzlichen Betreuer.
Ein gesetzlicher Betreuer wird vom Gericht bestimmt.
Der Betreuer kümmert sich um:
Finanzen und Geldangelegenheiten
Gesundheitsentscheidungen
Wo die betroffene Person lebt
Das Gericht entscheidet, wer der Betreuer wird.
Familienmitglieder können das nicht einfach übernehmen.
Nur wenn eine Vorsorgevollmacht vorliegt, darf es ein Familienmitglied tun.
Der Diakonische Betreuungsverein übernimmt diese Betreuung.
Er sucht auch Ehrenamtliche, die als gesetzliche Betreuer arbeiten wollen.
Die Ehrenamtlichen bekommen Unterstützung und Schulungen.
Der Verein berät auch zu:
Vorsorgevollmachten
Patientenverfügungen
Betreuungsverfügungen
So hilft der Verein, rechtzeitig für den Fall der Fälle vorzusorgen und gut betreut zu werden.
Eine Bühne für dein Thema

Das Projekt heißt: Eine Bühne für dein Thema.
Es gibt Workshops.
Die Workshops sind für Jugendliche von 16 bis 22 Jahren.
Die Teilnahme ist kostenlos.
In den Workshops lernst du:
Wie du eigene Inhalte für Social Media machst.
Zum Beispiel Videos, Reels, Storys oder Podcasts.Wie du soziale Medien sicher nutzt.
Wie du deine Meinung sagen kannst.
Wichtige Themen sind:
Rassismus und Vielfalt
Zusammenleben und Integration
Zukunft und Engagement
In den Workshops kannst du:
Mit anderen Jugendlichen sprechen.
Deine Meinung zeigen.
Inhalte für Instagram, TikTok oder YouTube machen.
Tipps gegen Fake News und Hass im Internet bekommen.
Du bekommst am Ende eine Teilnahme-Bescheinigung.
Die Workshops sind 1 bis 2 Mal pro Woche.
Der Ort ist:
Beratungszentrum Lengerich
Stettiner Straße 25
49525 Lengerich
Wenn du mitmachen willst, melde dich bei:
Wael Zeton
Telefon: 05481 3054277
Handy: 0152 56872589
E-Mail: eine.buehne@diakonie-west.de
Entwicklungspsychologische Beratung für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern

Beratung für Eltern mit Babys und kleinen Kindern
Manche Eltern haben Fragen oder Probleme mit ihrem Baby oder kleinen Kind.
Das kann zum Beispiel sein:
Das Baby schreit viel.
Das Kind schläft schlecht.
Das Essen klappt nicht gut.
Die Eltern sind oft müde oder traurig.
Die neue Lebenssituation ist schwer.
Die Eltern verstehen ihr Kind nicht gut.
Das Kind ist oft wütend oder trotzig.
Es gibt Streit in der Familie oder Partnerschaft.
Die Eltern haben wenige Kontakte zu anderen.
Die Beratung hilft Eltern, wenn sie sich unsicher fühlen.
Die Beraterinnen und Berater sprechen mit den Eltern über ihre Fragen.
Zusammen wird geschaut, wie es dem Kind geht.
Die Eltern bekommen Tipps, damit der Alltag leichter wird.
Die Beratung ist kostenlos, freiwillig und anonym.
Auf Wunsch kommt die Beratung auch nach Hause.
Es gibt auch Videoberatung.
Familienberatung

Manchmal gibt es Probleme in der Familie oder im Leben.
Wir helfen Eltern und Kindern bei ihren Problemen.
Auch Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
Wir möchten gemeinsam Lösungen finden.
Wir helfen dabei, schwere Situationen zu bewältigen.
Wir stärken die Menschen, damit es ihnen besser geht.
Zum Beispiel mit:
Gesprächen
Therapie
Gruppen zum Austausch
Elternabende
Die Gespräche finden alleine oder in einer Gruppe statt.
Man kann auch Freunde mitbringen.
Für Eltern mit Babys oder kleinen Kindern gibt es besondere Hilfe.
Zum Beispiel gibt es Hebammen.
Eine Hebamme hilft einer Frau vor und nach der Geburt eines Kindes.
Auch freiwillige Helferinnen und Helfer unterstützen Familien.
Wir helfen auch bei sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche.
Wir beraten auch Fachkräfte.
Zum Beispiel Lehrer oder Erzieher aus dem Kindergarten.
Wir achten besonders auf den Schutz von Kindern.
Die Hilfe ist freiwillig und kostenlos.
Wir kommen auch in Kitas, Schulen und Familienzentren.+
Da bieten wir Gespräche an.
Familienhebammen

Hilfe für Eltern vor und nach der Geburt
Manche Eltern brauchen Hilfe in der Schwangerschaft oder im ersten Jahr mit dem Baby.
Die Fachkräfte unterstützen Mütter, Väter und Familien:
bei Fragen rund um die Schwangerschaft
bei Problemen in der Schwangerschaft
bei der Suche nach einer Hebamme
beim Stillen und dem ersten Brei
wenn das Baby viel schreit
bei Arztbesuchen oder Terminen mit Ämtern
im ganzen ersten Lebensjahr des Kindes
Die Fachkräfte geben Tipps und begleiten die Familien in dieser Zeit.
Dieses Angebot gibt es in Lengerich und Steinfurt.
Flüchtlingsberatung

Geflüchtete Menschen brauchen oft Hilfe, wenn sie neu in Deutschland sind.
Besonders in der ersten Zeit gibt es viele Fragen und Unsicherheiten.
Die Flüchtlingsberatung hilft bei diesen Fragen.
Die Beratung ist kostenlos und vertraulich.
Auch andere Menschen können sich beraten lassen. Zum Beispiel:
Ehrenamtliche, die Geflüchteten helfen
Mitarbeitende von Schulen oder Beratungsstellen
Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber
Die Flüchtlingsberatung unterstützt bei Fragen zum Aufenthalt und zur Zukunft in Deutschland.
Frauenberatungsstelle

Die Frauenberatungsstelle hilft Frauen, die Gewalt erlebt haben.
Die Gewalt kann viele Formen haben:
körperliche Gewalt,
seelische Gewalt,
sexuelle Gewalt,
Gewalt in der Familie,
finanzielle Gewalt,
digitale Gewalt,
Benachteiligung durch Regeln oder Systeme.
Die Beratung ist vertraulich und kostenlos.
Die Mitarbeiterinnen stehen auf der Seite der betroffenen Frauen.
Sie unterstützen Frauen auf dem Weg in ein sicheres und freies Leben.
Die Frauenberatungsstelle bietet verschiedene Hilfen an:
persönliche Gespräche oder Beratung am Telefon,
schnelle Hilfe in Not-Situationen,
Unterstützung für die Seele,
Kontakte zu Therapeutinnen, Ärztinnen, Anwältinnen oder anderen Stellen,
auf Wunsch: Begleitung zur Polizei oder zum Gericht,
eine Gruppe für Frauen mit Gewalterfahrungen.
Alle Angebote sind freiwillig, vertraulich und kostenlos.
Frauenhaus

Das Frauenhaus in Rheine hilft Frauen, die zu Hause Gewalt erleben.
Gewalt kann körperlich, seelisch oder sexuell sein.
Auch Frauen, die Angst vor Gewalt haben, können Hilfe bekommen.
Im Frauenhaus finden Frauen und ihre Kinder Schutz.
Sie bekommen ein eigenes Zimmer.
Die Adresse vom Frauenhaus ist geheim.
Das Frauenhaus bietet Platz für bis zu 8 Frauen und 11 Kinder.
Alle Frauen können aufgenommen werden – egal, woher sie kommen oder welchen Glauben sie haben.
Die Mitarbeiterinnen im Frauenhaus helfen den Frauen, ein Leben ohne Gewalt zu beginnen.
Die Mitarbeiterinnen helfen jeder Frau persönlich.
Sie unterstützen zum Beispiel bei:
– Terminen beim Amt oder Gericht
– der Suche nach einer Wohnung
– Gesprächen mit der Schule oder dem Kindergarten
Gemeindediakonie

Viele Menschen sind oft allein.
Manche fühlen sich einsam.
Das kann am Alter liegen.
Oder an der Zeit mit dem Corona-Virus.
Oft fehlt der Kontakt zu anderen Menschen.
Auch die Verbindung zur Kirche fehlt manchmal.
Die Gemeindediakonie hilft in solchen Situationen.
Sie bietet Gespräche an.
Zum Beispiel über das Leben oder über den Glauben.
Sie hilft bei Einsamkeit.
Sie stellt Kontakt zur Kirchengemeinde her.
Das Ziel ist: wieder mehr Gemeinschaft.
Auch Menschen, die helfen wollen, können sich melden.
Hilfe kann ganz verschieden aussehen:
ein Spaziergang,
ein Kaffee trinken,
Hilfe beim Einkauf,
ein Besuch im Gottesdienst.
Die Gemeindediakonie bringt Menschen zusammen.
Für mehr Nähe, Unterstützung und Austausch im Alltag.
Hausnotruf

Im Alter passieren mehr Unfälle zu Hause.
Deshalb ist ein Hausnotruf wichtig.
Die Diakonie bietet Hausnotrufgeräte an.
Das Gerät ist wie ein Armband oder eine Kette.
Im Notfall drückt man einen Knopf.
Diese Geräte können ausgeliehen werden.
Für Menschen mit Pflegegrad bezahlt die Pflegekasse die Kosten.
Im Notfall ruft das Notrufgerät eine Person in der Familie oder im Freundeskreis an.
Man kann auch eine Diakoniestation als Kontaktperson eintragen.
Jugendmigrationsdienst

Der Jugendmigrationsdienst hilft jungen Menschen mit Migrationshintergrund.
Das Angebot ist für Jugendliche und junge Erwachsene bis 27 Jahre.
Die Hilfe ist für Menschen, die neu nach Deutschland gekommen sind.
Die Beratung hilft bei Fragen zum Leben in Deutschland.
Zum Beispiel bei Schule, Ausbildung oder Arbeit.
Auch bei Problemen oder Sorgen wird geholfen.
Die Beratung ist kostenlos und vertraulich.
Unsere Mitarbeiterin spricht sehr gut Russisch.
Und sie kennt sich sehr gut aus.
Karriere

Arbeiten bei der Diakonie WesT
Die Diakonie WesT hat über 600 Mitarbeitende.
Es gibt mehr als 40 Einrichtungen und Projekte.
Alle sind im westlichen Münsterland und im Tecklenburger Land.
Bei der Diakonie WesT kann man in vielen Bereichen arbeiten:
in der ambulanten Pflege
im Offenen Ganztag
in Beratungsstellen
Freie Stellen sind auf der Internetseite zu finden.
Man kann sich auch bewerben für:
eine Ausbildung
ein Praktikum
einen Freiwilligendienst
Kindertagespflege

In einer Kindertagespflege werden kleine Kinder von 1 bis 3 Jahren betreut.
Die Kindertagespflege ist genauso wichtig wie eine Kita.
Eine Tagespflegeperson kümmert sich um höchstens fünf Kinder.
So bekommt jedes Kind viel Aufmerksamkeit.
Auch die Wünsche der Eltern können gut beachtet werden.
Die Tagespflegeperson ist gut ausgebildet.
Sie hat eine besondere Erlaubnis zur Betreuung der Kinder.
Sie sorgt dafür, dass sich die Kinder sicher und wohl fühlen.
Die Kinder lernen im Alltag viel.
Und sie machen erste Kontakte zu anderen Kindern.
Die Betreuungszeiten passen zu den Bedürfnissen der Eltern.
Alle Absprachen werden in einem Vertrag festgehalten.
Klamotte Borken - Secondhand Laden

Die Kleiderstube in Borken verkauft gebrauchte Sachen.
Das nennt man: Secondhand.
Diese Sachen sind gut erhalten und kosten wenig Geld.
Es gibt zum Beispiel:
– Kleidung für Babys, Kinder und Erwachsene
– Schuhe
– Spielzeug und Bücher
– kleine Dinge für den Haushalt
Alle Menschen dürfen dort einkaufen.
Es ist egal, wie viel Geld jemand hat.
Niemand muss zeigen, wie viel Geld er verdient.
Man kann auch gut erhaltene Kleidung und Haushaltssachen spenden.
Die Spenden helfen anderen Menschen.
Spenden können nur zu den Öffnungszeiten abgegeben werden.
Dann steht vor dem Laden ein roter Wagen.
Dort können die Spenden kontaktlos hineingelegt werden.
Die Kleiderstube ist gut für die Umwelt.
Denn: Gebrauchte Sachen zu nutzen ist nachhaltig.
Klatatsch-Mobil

Das Klatatsch-Mobil ist ein Auto.
Es steht an verschiedenen Orten in Borken.
Das Klatatasch-Mobil wird betreut von der Diakonie.
Dort gibt es:
heißen Tee und Kaffee
eine freundliche Atmosphäre
Zeit für Gespräche
Alle Menschen dürfen kommen.
Man kann einfach spontan vorbeikommen.
Oder vorher einen Termin machen.
Im Klatatsch-Mobil sprechen die Mitarbeitenden mit den Besucherinnen und Besuchern.
Es kann über viele Themen gesprochen werden.
Zum Beispiel: das Wetter, das Leben im Stadtteil oder persönliche Dinge.
Bei schwierigen Fragen helfen die Mitarbeitenden weiter.
Sie arbeiten mit anderen Beratungsstellen zusammen.
Wo und wann das Klatatsch-Mobil steht, wird vorher bekannt gegeben.
Kontakt

Die Diakonie WesT hilft Menschen in vielen Lebenslagen.
Bei Fragen dazu kann man sich an die Diakonie wenden.
Es gibt ein Kontakt-Formular.
Damit kann eine Nachricht geschickt werden.
Die Diakonie WesT meldet sich dann zurück.
Offene Ganztagsgrundschule

In der Offenen Ganztagsgrundschule werden Kinder nach der Schule betreut.
Die Betreuung ist von Montag bis Freitag bis 16 Uhr.
Die Diakonie WesT hat 18 Offene Ganztagsgrundschulen.
In den Orten Coesfeld, Dülmen, Gronau, Lienen, Recke, Steinfurt und Tecklenburg.
In den OGS gibt es die Ganztagsbetreuung oder die Übermittagsbetreuung.
Ganztagsbetreuung bedeutet:
Betreuung bis 16 Uhr, auch in den Ferien.
Die Kinder bekommen ein warmes Mittagessen.
Die Mitarbeitenden helfen den Kindern bei den Hausaufgaben.
Übermittagsbetreuung bedeutet:
Betreuung bis zur sechsten Stunde, nur an Schultagen.
Es gibt keine Hausaufgabenhilfe und kein Mittagessen.
Die Betreuung wird von Fachleuten organisiert. Eltern können bei Fragen mit ihnen sprechen.
Schuldner- und Insolvenzberatung

Manchmal kommen Menschen in große Geld-Probleme.
Zum Beispiel nach einer Trennung, Krankheit oder wenn man die Arbeit verliert.
Dann kann es schwer sein, Rechnungen zu bezahlen.
Oder man weiß nicht, wie es mit einem Vertrag weitergeht.
Zum Beispiel mit der Wohnungsmiete oder mit einem Kredit.
Die Schuldnerberatung hilft bei vielen Themen.
Zum Beispiel bei:
Mahnungen
Pfändungen oder wenn Dinge zwangsweise verkauft werden
Fragen zum Haushaltsgeld oder zu Sozialleistungen
Geldstrafen
Schulden beim Unterhalt
einem Plan, um Schulden zu ordnen
einer Insolvenz (das ist ein Verfahren zum Abbau von Schulden)
Die Beratung ist kostenlos und vertraulich.
Auch wenn man schon etwas abbezahlt hat, können die Schulden trotzdem mehr werden.
Das macht vielen Menschen Angst.
Die Schuldnerberatung hilft in solchen Situationen.
Sie erklärt, welche Möglichkeiten es gibt.
Sie hilft bei Entscheidungen und beantwortet alle Fragen.
Schwangerschafts- und Schwangerschaftskonfliktberatung

Wir besprechen Fragen zu Schwangerschaft und Geburt.
Es geht auch um Verhütung oder Fragen zur Sexualität.
Die Beratung ist freiwillig und kostenlos.
Es wird nichts weiter erzählt.
Die Beratung hilft bei:
Fragen zu Schwangerschaft und Geburt
Anträgen für Geld, zum Beispiel Kindergeld oder Elterngeld
Kontakt mit Ämtern
Suche nach einer Hebamme
Beratung gibt es auch bei:
Problemen in der Partnerschaft
Schwierigkeiten mit Familie und Arbeit
Alleinerziehung
unerfülltem Kinderwunsch
Verlust eines Kindes
Es gibt auch Beratung zu Verhütung und Sexualität.
Es gibt Angebote in Schulen und für Fachkräfte.
Ein Schwangerschafts-Abbruch ist manchmal ein Thema.
Das bedeutet, dass man die Schwangerschaft beenden möchte.
In der Beratung können Gedanken und Gefühle besprochen werden.
Alle Informationen zum Ablauf und zur Hilfe werden gegeben.
Nach dem Gespräch gibt es eine Bescheinigung, wenn sie gebraucht wird.
Auch nach einem Abbruch ist Beratung möglich.
Unsere Beratungsstellen gibt es in Lengerich, Steinfurt, Borken, Coesfeld und Gronau.
Seniorenwohngruppe

Eingeschränkte Alltagskompetenz bedeutet, dass ein Erwachsener seine täglichen Aufgaben nicht mehr alleine machen kann.
Das betrifft oft Menschen mit Demenz.
Diese Menschen brauchen regelmäßig Hilfe.
In unserer Wohngruppe bekommen sie Pflege und Betreuung.
Die Wohngruppe ist in Rheine.
Es gibt viele Dinge, die wir gemeinsam machen.
Zum Beispiel:
Kochen
Backen
Sitzgymnastik
Gedächtnistraining
Singen
Gesellschaftsspiele
Jeder Bewohner hat ein eigenes Zimmer mit einem Bad.
Es gibt auch einen großen Gemeinschaftsraum und eine Küche.
Die Bewohner und ihre Familien richten alles nach ihren Wünschen ein.
Die Wohngruppe ist dadurch sehr gemütlich.
Die Bewohner, ihre Familien und das Team sind eine gute Gemeinschaft.
Gemeinsam feiern wir Feste und machen Ausflüge.
Service-Wohnanlage „An der Gelben Villa“ in Rheine

Die Wohnanlage „An der Gelben Villa“ ist in Rheine.
Sie liegt direkt im Stadtzentrum.
In der Gelben Villa wohnen Menschen ab 60 Jahren.
Allein oder als Paar.
In den Wohnungen leben die Menschen wie gewohnt.
Sie können Gäste einladen.
Die Wohnungen sind:
modern
barrierefrei
für ältere Menschen geeignet
Es gibt 62 Wohnungen.
Sie haben 2 oder 3 Zimmer.
Alle Wohnungen haben einen Balkon oder eine Terrasse.
Es gibt auch:
einen großen Raum für Treffen
eine Rezeption
eine Teeküche für alle
Dort können die Bewohnerinnen und Bewohner Zeit miteinander verbringen.
Im Haus „An der Gelben Villa“ bekommen die Bewohner auch Hilfe im Alltag.
Es gibt feste Angebote wie Beratung und Unterstützung sowie Hilfe im Notfall.
Weitere Hilfen wie Pflege, Einkaufen oder Essen auf Rädern können Sie dazubuchen.
Unsere Mitarbeiterinnen beraten Sie gerne.
Spenden

Die Diakonie hilft Menschen in der Region seit über 50 Jahren.
Sie bietet:
Pflege und Beratung
Hilfe für Menschen mit Migrationshintergrund
Betreuung von Kindern am Nachmittag
Hausnotruf
Hilfe am Bahnhof
Spenden sind wichtig.
Sie helfen bei Angeboten, für die es kein Geld vom Staat oder von der Kirche gibt.
Zum Beispiel:
Beratung für Menschen in Not
Hilfe für Frauen im Frauenhaus
Arbeit der Bahnhofsmission
Essensausgabe bei der Tafel
Das gespendete Geld wird sorgfältig verwendet.
Fachleute und Behörden kontrollieren, wie das Geld genutzt wird.
Wer für ein bestimmtes Projekt spenden möchte, schreibt das bitte in den Verwendungszweck.
Ohne Angabe wird das Geld dort genutzt, wo es am meisten gebraucht wird.
Wer eine Spendenquittung möchte, schreibt bitte den Namen und die Adresse bei der Überweisung dazu.
Die Kontodaten der Diakonie sind:
Kontoempfänger: Diakonie WesT
IBAN: DE15 3506 0190 2105 8800 17
BIC: GENODED1DKD
Bankinstitut: KD Bank eG
Sucht- und Drogenberatung

Eine Sucht ist, wenn jemand die Kontrolle über sein Verhalten verliert.
Die Person sucht immer wieder nach einer bestimmten Sache oder Aktivität.
Auch wenn es negative Folgen hat, kann sie nicht aufhören.
Sucht kann durch viele Dinge entstehen.
Zum Beispiel durch Stress oder den Konsum von Alkohol oder Drogen.
Auch durch zu viel Spielen kann eine Sucht entstehen.
Suchtberatungsstellen helfen Menschen, die Probleme mit Sucht haben.
Sie beraten auch Angehörige und Freunde von betroffenen Personen.
Die Beratung geht um:
Alkohol
Medikamente
Illegale Drogen
Essverhalten
Glücks- und Computerspiele
Es gibt Einzelgespräche oder Paargespräche.
Es gibt auch Gruppenangebote.
Die Hilfe ist kostenlos und freiwillig.
Man kann einen Termin machen.
Tafel Borken

Eine Tafel hilft Menschen, die nicht genug Geld für Essen haben.
Sie gibt Lebensmittel an Menschen.
Die Tafel arbeitet mit Spenden.
Es gibt eine Tafel in Borken.
Die Tafel Borken gehört zu der Diakonie.
Um Lebensmittel zu bekommen, muss man einen Tafelausweis haben.
Den Ausweis bekommt man, wenn man wenig Geld hat.
Zum Beispiel, wenn man Arbeitslosengeld oder eine geringe Rente bekommt.
Auch Menschen mit geringem Gehalt können den Ausweis bekommen.
Man muss nachweisen, dass man wenig Geld hat.
Das wird dann überprüft.
Und man muss eine Erklärung unterschreiben.
Nach der Prüfung bekommt man einen Ausweis.
Mit dem Ausweis kann man die Lebensmittel abholen.
Tagespflege Ibbenbüren

Die Diakonie bietet Tagespflege für ältere Menschen an.
Die Tagespflege ist für Menschen, die Hilfe im Alltag brauchen.
Auch für Menschen, die nicht allein sein möchten.
Oder die etwas üben und lernen möchten.
Es gibt zwei Orte für die Tagespflege:
in Ibbenbüren und in Laggenbeck.
Das Team ist freundlich und kennt sich gut aus.
Die Gäste machen gemeinsam viele Dinge.
Der Tag ist aktiv und macht Spaß.
Auch Angehörige können in dieser Zeit ausruhen oder eigene Dinge erledigen.
Die Tagespflege kann an einem Tag oder an mehreren Tagen in der Woche besucht werden.
Es gibt auf Wunsch einen Fahrdienst.
Über uns

Die Diakonie WesT gibt es im westlichen Münsterland und im Tecklenburger Land.
Die Diakonie WesT wurde im Jahr 1967 gegründet.
Zu der Zeit hieß die Diakonie noch Diakonisches Werk Tecklenburg.
Seit 2021 gehören auch die Regionen Steinfurt, Coesfeld und Borken dazu.
Das war damals das Diakonische Werk Steinfurt.
Zusammen sind die beiden nun die Diakonie WesT.
Die Diakonie WesT hat über 600 Mitarbeitende in mehr als 40 Einrichtungen.
Die Diakonie sagt:
Jeder Mensch ist wertvoll.
Jeder Mensch ist anders.
Die Angebote der Diakonie sind für alle Menschen:
Alle Menschen können zu uns kommen.
Es ist egal, woran sie glauben.
Es ist egal, aus welchem Land sie kommen.
Es ist egal, welche Hautfarbe sie haben.
Es ist egal, wen sie lieben.
Wir behandeln alle Menschen gleich.
Einige Menschen brauchen Hilfe und Unterstützung.
Die Diakonie hilft diesen Menschen.
Mit dieser Hilfe können die Menschen
selbst über Ihr Leben entscheiden.
Die Diakonie pflegt zum Beispiel
alte und kranke Menschen.
Die Diakonie unterstützt alle Menschen, die Hilfe brauchen:
Zum Beispiel:
Familien mit Problemen,
Kinder mit kranken Eltern,
Jugendliche ohne Schul-Abschluss,
Menschen aus dem Ausland
oder sucht-kranke Menschen.
Verstoß melden

Manchmal sieht man etwas, was einem falsch vorkommt.
Dann kann man das melden.
Hier kann der Hinweis vertraulich und anonym gegeben werden.
Es können Verstöße gemeldet werden.
Ein Verstoß ist zum Beispiel:
eine Verletzung eines Gesetzes
eine Verletzung einer internen Regel
Die Verstöße müssen im Zusammenhang mit der Arbeit bei der Diakonie passiert sein.
Die Diakonie schützt alle Hinweisgeber.
Es ist nicht erlaubt, Hinweisgeber zu benachteiligen oder unter Druck zu setzen.
Für die beschuldigte Person gilt:
Sie ist solange unschuldig, bis ihr ein Verstoß bewiesen wurde.
Du bist mehr als deine Note - Sommerferien NRW (10.07.2025)

Morgen bekommen viele Kinder ihr Zeugnis.
Manche freuen sich.
Andere haben Angst oder sind traurig.
Noten zeigen nur, wie gut man in der Schule ist.
Sie sagen nicht, wie wichtig du bist.
Du bist mutig, kreativ und hilfsbereit.
Das steht nicht im Zeugnis.
Lernen braucht Zeit.
Es ist kein Wettkampf.
Eltern sollen nicht nur auf die Noten schauen.
Sie sollen fragen: Worauf bist du stolz? Wie geht es dir?
Wenn du Sorgen hast, kannst du Hilfe bekommen.
Die Hilfe ist kostenlos und vertraulich.
Mitgliederversammlung am 7. Juli 2025 (10.07.2025)

Am 7. Juli 2025 gab es ein Treffen von der Diakonie WesT.
Das Treffen war in Ibbenbüren.
Viele wichtige Personen aus der Diakonie waren dabei.
Im Treffen wurde über das Jahr 2024 gesprochen.
Es ging darum, was gut war und was schwer war.
Vorstand Stefan Zimmermann sagte:
Die Pflege zu Hause ist sehr wichtig.
Viele Mitarbeitende arbeiten dort mit viel Einsatz.
Sie helfen Menschen, damit sie zu Hause bleiben können.
Die Diakonie hat sich auch weiterentwickelt.
Das bedeutet: Es gibt viele neue Ideen und Projekte.
Zum Beispiel:
Es gibt jetzt ein professionelles Fundraising.
Das heißt: Die Diakonie sammelt Geld für wichtige Projekte.Die Arbeits-Abläufe wurden digitaler gemacht.
Die Diakonie möchte ein guter Arbeitgeber sein.
Das ist wichtig, damit Menschen gerne dort arbeiten.
Ein neues Frauenhaus in Rheine wurde mit Spendengeldern gebaut.
Außerdem hat die Diakonie jetzt mehr Anteile an einer Firma,
die Pflege-Heime betreibt.
Superintendent André Ost sagte:
Seit dem Jahr 2021 ist die Diakonie stärker geworden.
Alle im Verwaltungsrat arbeiten gut zusammen.
Die Zusammenarbeit mit den Kirchenkreisen ist sehr wichtig.
Sie hilft bei der Arbeit für die Menschen.
André Ost sagte auch:
Die Diakonie braucht Geld aus Kirchen-Steuern.
Ohne das Geld kann es an vielen Orten
keine kostenlosen Beratungen mehr geben.
Diese Beratungen sind aber sehr wichtig für viele Menschen.
Bei dem Treffen wurde auch das Geld für das Jahr 2024 geprüft.
Ein Fachmann sagte: Die Diakonie hat gut gewirtschaftet.
Alle waren zufrieden.
Der Vorstand wurde entlastet.
Das heißt: Er hat seine Arbeit gut gemacht.
Es gab auch eine Wahl.
Einige Menschen sind aus dem Verwaltungsrat ausgeschieden.
Andere neue Menschen sind dazu gekommen.
Zum Schluss sagte André Ost:
Die Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen sind das Gesicht der Diakonie.
Sie machen die Arbeit vor Ort.
Dafür sagt der Verwaltungsrat Danke.
Jahresbericht 2023 / 2024 Diakonie WesT e.V. (04.07.2025)

Die Diakonie West e.V. hat einen Bericht geschrieben.
Der Bericht ist für die Jahre 2023 und 2024.
In dieser Zeit gab es viele Probleme:
– Corona war noch spürbar.
– Es gab Krieg und Probleme in der Welt.
– Viele Menschen hatten wenig Geld.
Die Diakonie hat das gemerkt und geholfen.
Trotzdem hat die Diakonie viel geschafft:
– Zwei Einrichtungen sind umgezogen.
– Eine Beratungsstelle für Frauen ist umgezogen.
– Ein neues Frauenhaus wird gebaut.
– Es gibt eine neue Kollegin für Spenden.
Die Diakonie hat neue wichtige Regeln aufgeschrieben.
Diese Regeln heißen Leitbild.
Darin stehen diese Werte:
– Alle Menschen sind wichtig.
– Wir helfen zusammen.
– Wir arbeiten gut.
– Wir tragen Verantwortung.
– Alle Menschen sind verschieden.
Viele Menschen helfen der Diakonie mit Spenden-
Dafür sagt die Diakonie Danke.
Im Bericht steht, was die Diakonie in den Jahren 2023 und 2024 gemacht hat.
Sommerfest Offenes Wohnzimmer (Suchtberatung Lengerich) am 16. Juli 2025 (26.06.2025)

Das Sommerfest ist am 16. Juli 2025.
Das Fest ist von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr.
Der Ort ist:
Stettiner Straße 25
49525 Lengerich
Das Fest ist vom Offenen Wohnzimmer.
Das Offene Wohnzimmer ist ein Angebot von der Sucht·beratung in Lengerich.
Alle Menschen dürfen kommen.
Egal wie alt sie sind.
Egal ob sie die Sucht·beratung kennen oder nicht.
Es gibt:
– Brat·würstchen
– Salat
– Gespräche mit anderen Menschen
Sie können neue Menschen treffen.
Sie können gemeinsam essen.
Sie können eine schöne Zeit haben.
Wenn Sie Fragen haben, schreiben Sie eine E-Mail an:
suchtberatung@diakonie-west.de
Fortbildung "Rechte und Pflichten von (ehrenamtlichen) Betreuern“ am 02.07.2025 (25.06.2025)

Der Betreuungs-Verein in Rheine macht eine Fortbildung.
Die Fortbildung ist für Menschen, die eine Betreuung für andere übernehmen.
Die Fortbildung ist am Mittwoch, den 2. Juli 2025.
Sie beginnt um 18:30 Uhr.
Der Ort ist in der Münsterstraße 48 in Rheine.
Es geht um Rechte und Pflichten von Betreuern.
Betreuer helfen Menschen, die Hilfe brauchen.
Dabei gibt es viele Aufgaben.
Manchmal ist nicht klar, was ein Betreuer machen soll.
In der Fortbildung wird erklärt:
Was muss ein Betreuer tun?
Was darf ein Betreuer tun?
Muss ein Betreuer auch Fahrdienste machen?
Muss ein Betreuer auch über Probleme sprechen?
Muss ein Betreuer im Haushalt helfen?
Was muss ein Betreuer dem Gericht sagen?
Die Fortbildung macht Heinrich Mathäa.
Er leitet den Betreuungs-Verein in Rheine.
Sie müssen sich anmelden.
Telefon: 05971 8007490
E-Mail: betreuungsverein-rheine@diakonie-west.de
Pride Month – Wir zeigen Haltung für Vielfalt und Solidarität (17.06.2025)

Im Juni ist Pride Month.
Dann feiern viele Menschen die Rechte von queeren Personen.
Queer heißt: Eine Person ist zum Beispiel lesbisch, schwul, bisexuell, trans oder inter*.
Auch die Beratungsstellen der Diakonie machen mit.
Die Beratungsstellen sind in Steinfurt, Coesfeld, Lengerich und Gronau.
Sie sagen:
Wir stehen für Offenheit, Vielfalt und Zusammenhalt.
Alle Menschen können zu uns kommen.
Das ist egal:
ob jemand Mann, Frau oder trans ist,
wen jemand liebt,
woher jemand kommt.
Die Mitarbeitenden hören gut zu.
Sie behandeln alle mit Respekt.
Sie geben Raum für alle Fragen und Sorgen.
Im Pride Month gibt es in den Beratungsstellen auch Info-Hefte.
Die Info-Hefte sind vom Bundes-Institut für Öffentliche Gesundheit.
Sie erklären:
Was ist sexuelle und geschlechtliche Vielfalt?
Warum ist Vielfalt wichtig?
Die Diakonie sagt:
Vielfalt ist gut.
In der Beratung gibt es keine Vorurteile.
Eine Bühne für dein Thema - Social Media Projekt für Jugendliche im Tecklenburger Land (16.06.2025)

Du bist 16 bis 22 Jahre alt?
Dann mach mit beim Projekt: Eine Bühne für dein Thema!
In dem Projekt lernst du:
Wie du eigene Inhalte für Social Media machst.
Wie du soziale Medien sicher nutzt.
Wie du deine Meinung gut zeigen kannst.
Wichtige Themen sind:
Kein Rassismus und mehr Vielfalt
Gutes Zusammenleben
Deine Ideen für die Zukunft
Du kannst zum Beispiel Videos, Reels, Storys oder Podcasts machen.
Das wird dann auf Instagram, TikTok oder YouTube erscheinen.
Du bekommst Tipps gegen Fake News und Hass im Internet.
Es gibt:
Kreative Workshops jede Woche
Gespräche mit anderen Jugendlichen
Eine Teilnahme-Bescheinigung
Moderne Räume mit Kicker und Dartscheibe
Die Teilnahme ist kostenlos.
Die Workshops sind 1 bis 2 Mal pro Woche.
Ort: Beratungszentrum Lengerich
Adresse: Stettiner Straße 25, 49525 Lengerich
Borken im Sammelfieber - Tafel Borken beteiligt sich an Stickeralbum (14.06.2025)

Die Stadt Borken wird 800 Jahre alt.
Zum Jubiläum gibt es ein besonderes Heft mit Stickern.
Das Heft heißt: „Unser Borken im Sammelfieber“.
Die Stadt Borken hat das Heft zusammen mit der Werbeagentur Heimspiel gemacht.
Im Heft sind viele Sticker.
Auf den Stickern sieht man:
Vereine
Firmen
besondere Orte
Menschen aus Borken
Die Sticker zeigen, wie vielfältig das Leben in Borken ist.
Die Bilder kommen von der Stadt Borken.
Auch die Tafel Borken ist im Heft.
Sie hat einen eigenen Sticker.
Die Tafel hilft Menschen in Not in Borken.
Das Heft gibt es ab Montag, 2. Juni 2025.
Man kann das Heft und die Sticker in verschiedenen Läden in Borken kaufen.
Engagierte Ehrenamtliche für Familien mit Babys im Tecklenburger Land und Steinfurt gesucht! (12.06.2025)

Das Projekt wellcome hilft Familien mit Babys im ersten Jahr nach der Geburt.
Das Projekt ist in Lengerich und Steinfurt.
Ehrenamtliche helfen den Familien.
Sie kommen ein- bis zwei Mal pro Woche für ein paar Monate.
Die Hilfe ist im Alltag.
Zum Beispiel:
mit dem Baby spazieren gehen
beim Arztbesuch helfen
mit den Geschwisterkindern spielen
zuhören oder Tipps geben
Die Hilfe ist klein, aber sehr wichtig.
Das Projekt sucht neue Ehrenamtliche.
Die Ehrenamtlichen sollen gerne mit Babys und Familien arbeiten.
Die Zeit kann man sich selbst aussuchen.
Es gibt eine Online-Infoveranstaltung am
Dienstag, 17. Juni 2025 von 11 bis 12 Uhr.
Man kann sich anmelden unter:
www.wellcome-online.de/ehrenamt-veranstaltung/
Kontakt bei Fragen:
wellcome Lengerich
Kathrin Dengler
Telefon: 05481 / 305 42 60
E-Mail: lengerich@wellcome-online.de
wellcome Steinfurt
Annette Robert
Telefon: 02551 / 86 37 0
E-Mail: steinfurt@wellcome-online.de
Mein Team für alle Fälle - Gruppenangebot für Geschwisterkinder von Kindern mit Behinderung (11.06.2025)

In den Herbst·ferien 2025 gibt es eine neue Gruppe.
Die Gruppe ist für Kinder ab 10 Jahren.
Diese Kinder haben eine Schwester oder einen Bruder mit Behinderung.
Die Gruppe heißt: Mein Team für alle Fälle.
Die Gruppe trifft sich in Steinfurt.
Adresse: Wasserstraße 32.
Die Treffen sind vom 20. Oktober bis 24. Oktober 2025.
Immer von 14:30 Uhr bis 17:00 Uhr.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Man muss sich bis zum 1. September 2025 anmelden.
Telefon: 02551 86370
E-Mail: eb@diakonie-west.de
Es gibt ein Gespräch vor dem Start.
Auch am Ende gibt es ein Gespräch.
Diese Gespräche sind mit den Eltern.
In der Gruppe geht es um diese Themen:
Was macht mir Sorgen?
Wie kann ich mit Stress besser umgehen?
Was kann ich gut?
Wer kann mir helfen?
Alle Kinder dürfen über ihre Gefühle sprechen.
Zum Beispiel über Wut, Traurigkeit oder Angst.
Die Kinder merken: Ich bin nicht allein.
Alle haben ähnliche Erfahrungen.
Es gibt viel Austausch.
Die Kinder können sich gegenseitig helfen.
Auch der Spaß ist wichtig.
Die Gruppe wird passend zum Alter der Kinder eingeteilt.
OGS Graf-Ludwig-Schule und Willibrordschule besuchen Fachbereich Chemieingenieurwesen der FH Münster (07.06.2025)

Kinder aus zwei Grundschulen waren im Chemie-Labor der Fachhochschule Münster.
Die Schulen heißen:
Graf-Ludwig-Schule
Willibrordschule
Die Kinder sind in der Offenen Ganztagsschule. Das nennt man OGS.
Im Labor haben sie viele Experimente gemacht.
Sie trugen Kittel und Schutzbrillen.
Olga Winter und David Enseling von der Fachhochschule Münster haben die Versuche gezeigt.
Die Kinder haben:
Gummibärchen verbrannt. Dabei gab es Funken.
Kupfermünzen in Messing verwandelt. Die Münzen sahen danach golden aus.
Wasser mit Farbe gemischt und mit Kohle wieder sauber gemacht.
Zitronen wie Batterien benutzt. Damit konnten sie eine kleine Lampe zum Leuchten bringen.
Mit Chemikalien bunten Schaum hergestellt. Der Schaum stieg in die Höhe.
Alle hatten Spaß.
Ein Betreuer sagt: Viele Kinder wollten mitmachen.
Bald gibt es wieder einen Besuch in der Hochschule.
Zeit spenden, Hoffnung stiften - Tag der Bahnhofsmissionen (05.06.2025)

Die Bahnhofs·mission in Rheine zeigt: Ehrenamt hilft
In Rheine gibt es eine Bahnhofs-mission.
Eine Bahnhofs-mission ist ein Ort im Bahnhof.
Dort arbeiten Menschen, die anderen helfen.
Die Bahnhofs-mission hilft zum Beispiel:
Menschen ohne Wohnung
Reisenden, die Hilfe brauchen
Menschen, die einfach mal reden möchten
Am 24. Mai war eine besondere Aktion in der Innenstadt von Rheine.
Die Bahnhofsmission wollte zeigen, wie wichtig ihre Arbeit ist.
Deshalb haben viele Ehrenamtliche bunte Blumen verschenkt.
An jeder Blume hing eine kleine Karte mit Infos zur Bahnhofsmission.
Die Ehrenamtlichen haben mit vielen Menschen gesprochen.
Das Motto der Aktion war:
„Zeit spenden, Hoffnung stiften. Engagieren für die Bahnhofsmission.“
Die Blumen standen für Hoffnung, Wärme und Freundlichkeit.
So wie die Hilfe, die die Bahnhofsmission jeden Tag gibt.
Stefanie Mergelmeyer ist die Leiterin der Bahnhofs·mission.
Sie sagt:
„Die Blumen haben viele Menschen erfreut.
Sie waren ein schöner Start für gute Gespräche.“
Mit der Aktion wollte die Bahnhofsmission auch neue Ehrenamtliche finden.
Denn: Schon wenig Zeit kann viel bewirken.
Die Bahnhofsmission Rheine gibt es schon lange.
Sie wird gemeinsam von der Caritas Rheine und der Diakonie WesT geleitet.
Seit Herbst 2024 gibt es ein besonderes Projekt.
Es hilft den Ehrenamtlichen und will neue Helferinnen und Helfer gewinnen.
Das Projekt bekommt Geld von der GlücksSpirale.
Besuch aus dem Johanneskindergarten in der Tagespflege Laggenbeck (02.06.2025)

In der Tages·pflege Laggenbeck waren Kinder zu Besuch.
Die Kinder kamen vom Johannes·kinder·garten.
Zusammen mit den älteren Gästen haben sie gebastelt.
Sie haben Tiere aus Holz·klammern gemacht.
Zum Beispiel:
Marien·käfer
Zebras
Frösche
Krokodile
Alle hatten viel Spaß.
Dabei haben die Kinder und die Gäste gut mit den Händen geübt.
Danach haben alle zusammen etwas gegessen.
Die Kinder kommen bald wieder.
Am 13. Juni geht es dann um das Thema Bewegung.
OGS-Fest - OGS Martin-Luther-Schule Coesfeld (28.05.2025)

Die OGS der Martin-Luther-Schule Coesfeld hat ein Fest gemacht.
Die Theater-Gruppe hat ein Stück gespielt.
Das Stück hieß: Emil und die Detektive.
Es gab:
Kuchen
Würstchen vom Grill
Zuckerwatte
Popcorn
Auf dem Schulhof waren Spiel-Stationen.
Die Kinder konnten dort mitmachen.
Rollator-Führerschein - Tagespflege Laggenbeck (27.05.2025)

In der Tages·pflege Laggenbeck gab es eine besondere Aktion.
Die Gäste konnten den Rollator besser kennenlernen.
Ein Rollator ist eine Gehhilfe mit Rädern.
Die Gäste haben einen Rollator-Führer·schein gemacht.
Dafür gab es einen Übungs·weg.
Die Gäste haben dort geübt:
Kurven gehen
Sicher hin·setzen und auf·stehen
Eine Stufe über·winden
Rückwärts gehen
Den Rollator richtig ab·stellen
Alle Gäste haben gut mit·gemacht.
Sie konnten viel lernen.
Das Ziel war:
Die Gäste sollen sich im Alltag gut bewegen.
Neues Beratungsangebot für Kinder aus suchtbelasteten Familien (24.05.2025)

In Gronau gibt es ein neues Beratungs·angebot.
Es ist für Kinder aus Familien, in denen Sucht ein Problem ist.
Viele Kinder denken, sie sind schuld an den Problemen zu Hause.
Das stimmt nicht.
In der Beratung wird ihnen das erklärt.
Auch die Eltern bekommen Hilfe.
In der Beratung geht es darum:
Kinder sollen verstehen, was Sucht ist.
Eltern und Kinder sollen besser miteinander reden.
Kinder dürfen sagen, was ihnen wichtig ist.
Eltern lernen, wie sie für ihre Kinder da sein können.
Auch wenn die Sucht vorbei ist, bleiben oft Sorgen oder Ängste.
In der Beratung dürfen Kinder und Jugendliche darüber reden.
Sie werden ernst genommen.
Wichtig: Vor der Beratung wird geprüft, ob das Kind in Gefahr ist.
Es gibt auch Bücher über das Thema Sucht.
Man kann sie in den Stadt·bibliotheken Gronau und Ahaus ausleihen.
Die Bücher sind extra für Kinder und Jugendliche.
Sie zeigen: Du bist nicht allein.
Gemeinsam für digitale Teilhabe: Unsere Webseite wird barrierefreier (23.05.2025)

Unsere Internet-Seite ist jetzt leichter zu benutzen
Die Diakonie WesT hilft vielen Menschen.
Wir haben 40 Einrichtungen, in denen Menschen Hilfe bekommen können.
Zum Beispiel eine Beratungs-Stelle oder eine Wohn-Einrichtung.
Wichtig ist für uns:
Alle Menschen sollen Hilfe bekommen können.
Auch im Internet.
Darum haben wir unsere Internet-Seite überarbeitet.
Jetzt ist sie einfacher zu benutzen.
Auch für Menschen mit Behinderung.
Was ist jetzt besser?
Sie können die Schrift-Größe ändern.
Sie können die Schrift größer oder kleiner machen.
Das ist gut für Menschen mit Seh-Problemen.Die Farben sind besser erkennbar.
Sie können den Farb-Kontrast selbst einstellen.
So ist alles besser lesbar.Die Navigation ist einfacher.
Links und Schalt-Flächen (Buttons) sind besser zu sehen.
Sie können leichter anklicken werden.Viele Texte gibt es in Leichter Sprache.
Das hilft Menschen, die nicht so gut lesen können.
Oder Menschen, die nur wenig Deutsch sprechen.Bilder haben jetzt Texte.
Die Texte erklären, was auf dem Bild zu sehen ist.
Das hilft Menschen, die einen Bildschirm-Leser benutzen.
Wir möchten, dass alle Menschen unsere Angebote verstehen können.
Und dass alle die gleichen Informationen bekommen.
Wer hat uns unterstützt?
Die Aktion Mensch hat uns geholfen.
Sie hat das Projekt bezahlt.
Die Aktion Mensch will:
Alle Menschen sollen gleich gut zusammen leben können.
Mit und ohne Behinderung.
Online-Shopping für den guten Zweck mit gooding.de (09.05.2025)

Online einkaufen und dabei Gutes tun
Viele Menschen kaufen im Internet ein.
Mit der Internetseite www.gooding.de kann man beim Einkaufen helfen.
Ganz ohne extra Geld zu zahlen.
So funktioniert es:
Auf www.gooding.de kann man aus vielen Online-Shops wählen.
Man wählt eine Organisation aus, die man unterstützen möchte – zum Beispiel die Diakonie WesT.
Man wird zum Shop weitergeleitet und kauft wie immer ein.
Der Shop gibt automatisch eine kleine Spende.
Für den Einkauf selbst zahlt man nicht mehr als sonst.
Mit vielen kleinen Spenden kann große Hilfe entstehen.
Das kostet nichts extra, ist sicher und einfach.
Danke an alle, die mitmachen!
Außensprechstunde der Frauenberatungsstelle in Lengerich - Terminänderung im Mai (24.04.2025)

Frauen, die Hilfe brauchen, können zur Frauen·beratungs·stelle der Diakonie WesT gehen.
Die Stelle ist für Frauen da, die Gewalt erlebt haben.
Die Frauen bekommen dort Hilfe und Beratung.
Die Hilfe ist kostenlos.
Die Beratung ist freiwillig.
Es gibt eine besondere Sprech·stunde in Lengerich.
Sie ist immer am 2. Donnerstag im Monat.
Die Zeit ist von 14 bis 16 Uhr.
Die Adresse ist: Stettiner Straße 25 in Lengerich.
Im Mai ist die Sprech·stunde nicht am 8. Mai.
Sie ist am 16. Mai.
In der Beratung geht es zum Beispiel um:
Schutz und Sicherheit
Geld-Probleme
Trennung vom Partner
Unterhalt für Kinder
Besuchs·zeiten für Kinder
Die Beraterin hilft den Frauen, stark zu werden.
Ziel ist: Die Frauen sollen selbst über ihr Leben entscheiden.
Frauen können auch anrufen oder eine E-Mail schreiben:
Telefon: 05971 / 8007370
E-Mail: frauenberatungsstelle@diakonie-west.de
Es sind auch andere Termine möglich.
Zum Beispiel in Rheine oder in Lengerich.
Dafür muss man vorher einen Termin machen.
Elternzeit, Elterngeld & Mutterschutz - neue Vorträge 2025 (22.04.2025)

Werdende Eltern haben oft viele Fragen.
Zum Beispiel:
Wie beantrage ich Elterngeld?
Wie lange bekomme ich Elterngeld?
Wie funktioniert Elternzeit?
Die Beratungs·stelle für Schwangerschaft, Familie und Sexualität in Coesfeld hilft dabei.
Es gibt 2025 zwei Online-Veranstaltungen.
Dort gibt es Infos zu Geld, Regeln und Rechten nach der Geburt.
Die Termine sind:
6. Mai 2025 um 19 Uhr
Juni 2025 um 19 Uhr
Die Veranstaltung ist online über Zoom.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Man muss sich vorher anmelden.
Anmeldung geht:
Am Telefon: 02541 5026
Oder per E-Mail: coesfeld@diakonie-west.de
Nach der Anmeldung bekommt man den Zoom-Link.
Für persönliche Fragen kann man einen Einzel·termin machen.
Fahrsicherheitstraining für Mitarbeitenden der Diakonie WesT (22.04.2025)

Mitarbeitende der Diakonie sind viel mit dem Auto unterwegs.
Sie helfen Menschen in schwierigen Situationen.
Zum Beispiel in der Pflege oder im Frauenhaus.
Im Frauenhaus kümmern sich die Mitarbeiterinnen auch um die Kinder.
Sie fahren mit den Frauen und Kindern zu Terminen oder Ausflügen.
Darum ist sicheres Autofahren sehr wichtig.
Viele Mitarbeitende haben an einem Fahr·training teilgenommen.
Auch Mitarbeitende vom Frauenhaus waren dabei.
Im Training wurde geübt:
Rückwärts und vorwärts sicher fahren
Einparken
Bremsen bei 30 und 50 km/h
Wie breit ein Auto ist
Hindernisse schnell erkennen
Richtiges Sitzen im Auto
Sicheres Lenken
Das Training wurde von Lena Hantelmann organisiert.
Sie arbeitet bei der Diakonie WesT.