Ein Vierteljahrhundert in der ambulanten Pflege: 25-jähriges Dienstjubiläum von Jolanta Gorski
Ibbenbüren. Die Diakonie WesT e.V. hat Jolanta Gorski, Mitarbeiterin in der Diakoniestation Ibbenbüren, das Goldene Kronenkreuz als besonderes Zeichen des Dankes für über 25 Jahre Engagement in der Diakonie verliehen.
Als Jolanta Gorski 1990 aus ihrer Heimat Polen nach Ibbenbüren kam, war schnell klar, dass sie nicht in ihrem erlernten Beruf als Techniker-Ökonomin weiterarbeiten wollte. Als dann ihre Nachbarin erkrankte und Gorski sie im Rahmen der Nachbarschaftshilfe betreute, merkte sie schnell, dass ihr die Arbeit mit älteren Menschen liegt. 1995 begann sie dann ihre Ausbildung zur staatlich anerkannten Altenpflegerin in Ibbenbüren, seit 1998 ist sie nun in der ambulanten Pflege der Diakoniestation Ibbenbüren tätig. „Und hier ist sie nicht mehr wegzudenken!“, berichtet Pflegedienstleitung Iris Stiegemeyer.
Jolanta Gorski übernimmt gerne Verantwortung. Vor allem das selbstständige Arbeiten und die Kommunikation mit den Menschen sind das, was ihr an der ambulanten Pflege am meisten Freude bereitet. Was Jolanta Gorski auszeichnet, ist nicht nur ihre fachliche Kompetenz, sondern vor allem ihre herzliche Menschlichkeit. „Sie sind eine Optimistin in allen Lebenslagen, Sie bewegen und überzeugen die Menschen mit Ihrer herzlichen Art“, beschreibt der Vorstand der Diakonie WesT, Stefan Zimmermann, die langjährige Mitarbeiterin. „Umso mehr freue ich mich, Ihnen heute das Goldene Kronenkreuz als ein Zeichen des Dankes und der besonderen Anerkennung ihrer langjährigen Mitarbeit überreichen zu dürfen“, so Zimmermann weiter.
Neben dem Kronenkreuz in Gold, welches die Diakonie als ein besonderes Zeichen des Dankes an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verleiht, organisierte Pflegekoordinatorin Lena Hantelmann noch eine besondere Überraschung: Ein Dienstfahrrad, mit dem Botengänge innerhalb Ibbenbürens erledigt werden können – ein großer Wunsch von Jolanta Gorski.
Foto: Vorstand Stefan Zimmermann, Jolanta Gorski, Pflegekoordinatorin Lena Hantelmann und Pflegedienstleitung Iris Stiegemeyer